Samstag, 23. April 2011
Donnerstag, 14. April 2011
Montag, 11. April 2011
Samstag, 9. April 2011
perfekt.
Für einen Moment ist meine Welt perfekt. Sonnenschein, später Feierei & meine beste Freundin, was will man mehr. Danke, das es dich gibt :*
Freitag, 8. April 2011
merci.
Wenn alles so läuft, wie es nicht soll. Wenn alles so ist, wie in einem Alptraum, aus dem du so schnell es geht, aufwachen möchtest, dann, ja dann ist es Zeit Abschied zu nehmen. Abschied- ein Wort so voller Bedeutung. Abschied bedeutet immer Schmerzen, Trauer und Tränen. Abschied bedeutet vermissen, aber vielleicht bedeutet Abschied auch Neuanfang? Was bedeutet Abschied? Abschied für immer? So viele Fragen und doch keine Antworten.
Eines weiß ich. So wie es ist, so kann es nicht weiter gehen. Ich sehe jeden Tag zu, wie alles ein bisschen mehr zerbricht. Jeden Tag aufs Neue. Beleidigungen, Beschimpfungen, der Hass in den Augen, diese Gewalt. Ich kann nicht mehr. Irgendwann kann auch ich nicht mehr. Ich habe so oft zurück gesteckt, hab es auf mir sitzen lassen, hab verziehen, hab vertraut. Immer als ich gedacht habe: „Jetzt wird alles besser“ wurde alles nur noch schlimmer. Und schon wieder kommen mir die Tränen, weil es so weh tut. Eine Mischung aus Kälte, Wut, Trauer, ganz viel Enttäuschung und auch Angst, wie soll das alles hier weiter gehen? Oft sitze ich Abends alleine in meinem Zimmer und denke mit Tränen in den Augen darüber nach, was ich falsch gemacht habe. Was hab ich gemacht, dass man mich so behandeln muss? Es tut weh zu wissen, dass es anscheinend keinen interessiert, wie es mir geht. Das keiner mich versteht. Ich fühl mich so alleine, so leer, so kraftlos. Manchmal schmerzt die Tatsache, dass du mir körperlich weh tust viel mehr, als der Schmerz den ich dabei empfinde. Mittlerweile ist es Gewohnheit, es ist okay. Es gibt Leute, die sagen: „schlag doch einfach mal zurück“.
Ich weiß nicht warum, aber ich kann es nicht. Vielleicht habe ich ein zu gutes Herz, vielleicht möchte ich einfach nicht so werden, wie andere. Vielleicht möchte ich mir selber treu bleiben. Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht, wie lange ich es noch schaffe, das alles zu überspielen. Eigentlich bin ich eher die Art Mädchen, die so schnell nichts umhaut, vielleicht bin ich im Moment aber einfach zu schwach um diese für uns alle so schwere Zeit zu überstehen. In der Schule, das durch gehend lachende Mädchen und hier das Mädchen, das sich selbst nicht mehr wieder erkennt. Oft schaue ich in den Spiegel und frage mich: „ wer ist dieses Mädchen? Was ist aus ihr geworden?“. Viele bewundern mich für meine Ehrlichkeit und für meine Direktheit. Ich mag sie selbst, diese Eigenschaft. Ja, ich habe meinen eigenen Dickkopf, aber ich stehe dazu. Vielleicht ist diese Eigenschaft nicht immer gut, weil man daran glaubt, Berge versetzen zu können und das ist vielleicht auch mein Problem. Ich habe zu hohe Erwartungen an mich, setzte mir Ziele, die ich nicht erreichen kann und bin dann am Ende total enttäuscht von mir. Ich möchte immer alles richtig machen, doch ich kann es nicht. Ich mische in Sachen mit, die mich überhaupt nichts angehen, oder an denen ich sowieso nichts ändern kann.
Und dafür bekomme ich am Ende die Quittung. Man meint es gut und doch bekommt man nichts zurück…
Ich habe Angst, eines Tages alles zu verlieren, was mir wichtig und lieb ist. Ich habe Angst alleine da zu stehen. Ich habe Angst, dass sich alles einmal wiederholt, bei meiner eigenen Familie. Vielleicht hab ich auch Angst zu versagen, alles falsch zu machen.
In der Schule, kann ich mich kaum noch auf den Unterrichtsstoff konzentrieren, meine Gedanken sind meistens ganz wo anders. Ich habe meine Gedanken zuhause gelassen. Ich frage mich, wie das alles einmal enden soll. Und durch das ganze Nachdenken, wird man erst so richtig unglücklich.
So richtig glücklich sein, wie muss sich Glück anfühlen? Ich weiß es nicht. Die letzten Jahre waren mehr Unglück als Glück. Die letzten Jahre gingen schleppend voran und doch so schnell. Wenn ich an die Trennung meiner Eltern denke, kommt es mir vor als wäre es gestern gewesen, weil die Erinnerung da ist und wohl auch für immer bleibt. Andererseits zieht sich jeder Tag bis ins Unendliche, da immer neue Probleme, immer mehr Druck immer neue Sorgen auf mich warten. Aus jedem Tag versuche ich das Beste zu machen, doch ich scheitere bei der ersten Kleinigkeit. Und diese Kleinigkeit ist es, die mich im Endeffekt so sehr runter zieht. Warum kann nicht einfach mal irgendetwas klappen? Warum wird meine Hoffnung auf bessere Zeiten jeden Tag gelöscht? Warum ?
Ich sage euch, nehmt mir alles. Wirklich alles, aber lasst mir doch diesen letzten kleinen Funken Hoffnung in mir, das irgendwann alles besser wird. Doch nichts. Jeden Tag werde ich aufs Neue verletzt. Jeden Tag stehe ich da vor dem nichts. Jeden Tag neue Gewalt, Lügen, Intrigen, Beleidigungen, Beschimpfungen, scheinbare Entschuldigen und doch wieder Enttäuschungen.
Und immer wieder verschenke ich mein vertrauen und immer wieder merke ich, dass es keiner will oder das es viele missbrauchen. Was ist nur aus uns Menschen geworden, ja das frage ich mich all zu oft. Wir bekommen Werte anderer Menschen geschenkt und wir treten darauf rum, als wäre es selbstverständlich. Das ist nicht fair. Diese Welt besteht aus Lügen und Intrigen und wir können uns nicht mal davor schützen, wir können nur versuchen, die Welt durch unsere Lügen nicht noch schlechter zu machen, als sie eh schon ist. Wir können versuchen einfach mal nicht zu lügen. Wir sollten Menschen vertrauen schenken und ihnen somit lehren, was es heißt Menschen zu vertrauen.
Geheimnisse für sich behalten, nichts weiter sagen, all das sind Sachen, die kaum einer von uns noch würdigt. Menschen akzeptieren und sie so zu nehmen, wie sie sind. Sich nicht über sie lustig zu machen, das ist auch ein Fremdwort. Ich verstehe nicht, was daran so schwer ist, einen Menschen so zu nehmen, wie er sein möchte. Ihn so zu nehmen wie er ist. Es ist dabei selbst verständlich, das er nicht so ist wie man selbst. Auch wenn ich Einzigartigkeit für einen absurden Gedanken halte, hat jeder Mensch, etwas an sich, was ihn besonders ist. Auch wenn es nur ein schiefes Lächeln oder ein Mutermahl im Gesicht ist. Dabei kommt es mir mehr auf die inneren Werte eines Menschens an, man kann nie in einen Mensch rein gucken, man kann ihnen nur vor den Kopf gucken & man kann sie kennen und lieben lernen. Manchmal muss man lange suchen um in der heutigen Zeit noch einen Menschen zu finden, der ehrlich, nett und freundlich ist. Aber so ist das nun mal, die Welt hat sich verändert. Wenn wir diese Menschen gefunden haben, dann können wir uns glücklich schätzen, weil wir diese Menschen Freunde nennen. Freunde sind für uns alle so wichtig. Da kann ich nur aus Erfahrung sprechen. Sie holen dich aus dem tiefsten Tief heraus und fangen dich recht zeitig auf. Sie zeigen dir, was es heißt vertrauen zu können. Bei diesen Leuten kannst du dir zu hundert Prozent sicher sein, dass es kein Dritter erfährt. Ich bin jetzt an der Zeit angelangt, wo ich mir sicher bin, dass ich diese Menschen gefunden habe. Ich bin unendlich froh sagen zu können, dass sie mit das wichtigste in meinem Leben sind und ich kann sagen, dass sie im Moment so ziemlich das Einzig positive in meinem Leben sind. Sie sind einfach Gold wert! An dieser Stelle – danke für alles!
Mittwoch, 6. April 2011
..zu schnell vorbei - ging schon wieder die Zeit..
Mein Telefon klingelt. Ich geh ran. Eine dunkle Stimme. Deine dunkle Stimme. Man , wie ich das vermisst habe, diese Stimme. Gänsehaut pur. Mittlerweile waren es 16 Monate – um genau zu sein 15 Monate und 23 Tage. 15 Monate und 23 Tage in denen ich dich nicht sehen und deine dunkle tolle Stimme nicht hören konnte. Mein Herz schlug laut und schnell. Immer schneller und schneller. Ich fragte dich wie es dir geht und du antwortetest: „Jetzt wieder gut. Ich habe dich schrecklich vermisst.“ In dem Moment war ich glücklich, einfach nur überglücklich. Dir ging es genau wie mir, die ganze Zeit über. Wir sind wohl immer noch seelenverwandt. Wir sind es immer geblieben.
Schließlich telefonierten wir noch knappe ein und halb Stunden. Wir hatten uns für den Nachmittag verabredet. Woah, ich war so nervös, so aufgeregt. Was ist wohl aus meinem ehemaligem bestem Freund geworden, wie sieht er aus? Ich machte mir noch schnell meine Haare und lief los, zu dem Platz den wir damals zusammen entdeckt hatten. Dem Platz wo so viel passiert war. So viel schönes. Und da warst du auch schon, ich sah dich aus der Ferne, du kamst auf mich zu gerannt und riefst meinen Namen. Deine Haare waren wie damals und dein Lächeln überboot alles. Es war alles wie damals. Alles außer unser Alter und dieses Lächeln.Dein Lächeln war schöner als jeh zuvor. Eine Umarmung von dir, dein Geruch. Welch ein Gefühl, ich hatte ihn wieder – meinen besten Freund!Wir liefen ein Stück, erzählten und alles was es Neues gab und dann setzten wir uns auf die alte Parkbank. Du nahmst meine Hände, lächeltest mich an und schautest mir tief in die Augen. Dein Lächeln lies nach und du gucktest mich einfach nur noch fragend an. Ich fragte was los sei. „Deine Augen“ war das einzige was du sagtest. Und wieder fragte ich :“was ist mit meinen Augen?“. „Damals strahlten deine Augen. Sie strahlten heller und schöner als jeder Stern in einer sternenklaren Nacht!Doch jetzt, sie strahlen nicht. Rein gar nicht! Sie sind so matt und wenn mal etwas glänzt dann ist es eine Träne“. Mir kamen die Tränen. Du fragtest mich was los sei. Ich sagte nichts. Du wusstest genau dass ich jetzt alleine sein wollte. Du gabst mir einen Kuss auf die Wange, legtest mir ein Taschentuch hin und gingst. Als du weg warst nahm ich das Taschentuch. Du hattest es beschriftet: „Ich bin immer für dich da. – dein für immer bester Freund „ und deiner Handynummer.
I don't know - what to feel.
" wenn es etwas gab, das ich nie verlieren wollte, dann warst es du. Heute sitze ich hier und muss mit tränen in den Augen feststellen, dass ich dich verloren habe und ich kann sagen du fehlst mir, ich vermisse dich und dein einzigartiges lächeln" - deine Sms bringt meine Welt wieder einmal völlig durcheinander.
Sonntag, 3. April 2011

Ich sage es euch. Ihr lebt, um glücklich zu sein. Wir sind alle geboren um zu leben, nicht um zu exestieren. Auch wenn es im manchen schwierigen Momenten einfach nicht realistisch klingt. Ich verstehe euch. Ich habe eine ganze Zeit meines Lebens damit verbracht zu exestieren. Doch das ist jetzt vorbei. Ich fange jetzt an mein Leben zu leben!
Jeder von uns ist irgendwann auf der Suche nach sich selbst, auf der Suche nach dem eigenen Ich. Jeder möchte wissen wer er ist, was er ist und wo er hingehört. Wenn ihr das geschafft habt - euch selbst gefunden habt aber auch mit euch zufrieden seid und euch akzeptiert - dann könnt ihr glücklich sein! Das wichtigste ist das ihr euch gefallt so wie ihr seid & das ihr euch für keinen anderen Menschen zu irgendwas macht was ihr gar nicht sein möchtet. Kein Mensch der Welt kann euch glücklich machen, dass könnt nur ihr selbst.
Die Suche unseres eigenen ich’s ist meist die schwerste Zeit unserer Jugend.
Aber es ist auch die aufregendste. In dieser Zeit lernen wir so viele neue Seiten an uns kennen, nicht immer gute aber immer öfters.
In dieser Zeit dürfen wir so viel lernen. So viele Erfahrungen machen.
Menschen kommen, Menschen gehen. Wir lernen Menschen lieben, lernen sie hassen. Werden verletzt, verletzen andere. Werden enttäuscht, werden überrascht. Werden belogen und betrogen, werden geliebt und respektiert. Wir sind glücklich, wir sind traurig.Sind mutig, und dann verlässt uns der Mut.
Es gibt so dunkle Zeiten. Manchmal stehen wir einfach da, vor dem nichts. Vor uns nur noch ein dunkles Loch. Oft denken wir, es gäbe keinen Ausweg. Aber so ist es nicht! Es gibt Probleme. Aber es gibt auch Lösungen für diese Probleme. & das ist das gute daran.
Es gibt so dunkle Zeiten. Manchmal stehen wir einfach da, vor dem nichts. Vor uns nur noch ein dunkles Loch. Oft denken wir, es gäbe keinen Ausweg. Aber so ist es nicht! Es gibt Probleme. Aber es gibt auch Lösungen für diese Probleme. & das ist das gute daran.
Habt ihr denn alle vergessen, dass auf jedem Regenschauer ein Sonnenschein folgt? , dass nach jeder verwelkten Blume eine Neue wächst? , dass nach jedem Winter wieder Sommer wird? , dass nach jeder Nacht wieder ein Tag kommt? , dass nach jedem Sonnenuntergang die Sonne wieder aufgeht?
Habt ihr vergessen, dass nach jedem Weg ein Ziel wartet?
Sagt mir, habt ihr vergessen, wie schön die Welt ist?
Ihr müsst lernen, die schönen Dinge am Leben zu sehen. Die schönen Dinge an Euch. Die schönen Dinge dieser Welt. Es gibt so viele, ihr müsst nur hinsehen. Alleine eure Freunde, eure Familien – sie sind ein Kunstwerk für sich. Sie verschönern euch jeden Tag.Machen aus jedem verregneten Sonntag einen schönen Tag an dem für euch die Sonne scheint, alleine weil sie da sind.
Ich möchte, dass ihr jeden Tag so lebt als wäre es der Letzte.
Ja, ich weiß was du jetzt sagst. Du denkst, leicht gesagt aber schwer getan. Wirklich? Bist du dir da so sicher? Ich nicht. Du musst nur wollen! Verdammt noch mal, mit deinem Willen kannst du soo viel erreichen! Wenn du etwas wirklich willst und von ganzem Herzen dafür kämpfst, dann schaffst du es auch. Du musst es nur tun. Und ich weiß wie schwer es sein kann für ein unsichtbares Ziel zu kämpfen, vor allem wenn etwas unschönes dazwischen kommt. Doch gibt nicht all zu schnell auf. Versucht es immer und immer wieder. Tut’s für euch. Vielleicht auch für die Menschen die euch brauchen & euch lieben. Manchmal passieren Sachen im Leben, die uns komplett aus der Bahn werfen. Es können Verluste, Schicksschläge oder Krankheiten sein. Wir lassen uns total fallen und finden keine Freude mehr am Leben. Alle Schuld geben wir diesen Ereignissen. Aber der Fehler liegt bei uns, denn in jeder Sache liegt etwas Gutes, wenn man nur das Gute darin sucht. Und diese schweren Erlebnisse, lassen uns nur stärker werden, lassen uns neue Erfahrungen sammeln und ein neues Stückchen Glück finden. Durch diese schweren Ereignisse, lernen wir das Leben zu schätzen und zu lieben. Wir sollten diese Ereignisse mit einem Lächeln begrüßen.
Habt ihr vergessen, dass nach jedem Weg ein Ziel wartet?
Sagt mir, habt ihr vergessen, wie schön die Welt ist?
Ihr müsst lernen, die schönen Dinge am Leben zu sehen. Die schönen Dinge an Euch. Die schönen Dinge dieser Welt. Es gibt so viele, ihr müsst nur hinsehen. Alleine eure Freunde, eure Familien – sie sind ein Kunstwerk für sich. Sie verschönern euch jeden Tag.Machen aus jedem verregneten Sonntag einen schönen Tag an dem für euch die Sonne scheint, alleine weil sie da sind.
Ich möchte, dass ihr jeden Tag so lebt als wäre es der Letzte.
Ja, ich weiß was du jetzt sagst. Du denkst, leicht gesagt aber schwer getan. Wirklich? Bist du dir da so sicher? Ich nicht. Du musst nur wollen! Verdammt noch mal, mit deinem Willen kannst du soo viel erreichen! Wenn du etwas wirklich willst und von ganzem Herzen dafür kämpfst, dann schaffst du es auch. Du musst es nur tun. Und ich weiß wie schwer es sein kann für ein unsichtbares Ziel zu kämpfen, vor allem wenn etwas unschönes dazwischen kommt. Doch gibt nicht all zu schnell auf. Versucht es immer und immer wieder. Tut’s für euch. Vielleicht auch für die Menschen die euch brauchen & euch lieben. Manchmal passieren Sachen im Leben, die uns komplett aus der Bahn werfen. Es können Verluste, Schicksschläge oder Krankheiten sein. Wir lassen uns total fallen und finden keine Freude mehr am Leben. Alle Schuld geben wir diesen Ereignissen. Aber der Fehler liegt bei uns, denn in jeder Sache liegt etwas Gutes, wenn man nur das Gute darin sucht. Und diese schweren Erlebnisse, lassen uns nur stärker werden, lassen uns neue Erfahrungen sammeln und ein neues Stückchen Glück finden. Durch diese schweren Ereignisse, lernen wir das Leben zu schätzen und zu lieben. Wir sollten diese Ereignisse mit einem Lächeln begrüßen.
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