Donnerstag, 5. Mai 2011
Mittwoch, 4. Mai 2011
diese Leere in mir..
jetzt hab ich all' das gesagt, was mich belastet. ich habe ihn vor ihr gewarnt.
Ich war ehrlich zu ihm, so wie ich es ihm immer versprochen habe.
Ich hoffe er wird es mir eines Tages danken, auch wenn er mich jetzt vielleicht hasst.
Goodbye - es war ne schöne Zeit.
du warst früher nie so, nie.
Merkst du nicht, wie dieses Mädchen dich zerstört, sag mal merkst du nicht, dass dieses Mädchen dich zu einem anderen Menschen macht? Wieso lässt du das alles mit dir machen? Warum?
Erklärs mir. Weißt du? Ich wünsche dir, dass du glücklich wirst, ich wünsche dir dass du die eine findest, die dich wirklich aufrecht und wahrhaftig liebt. Die eine, die dich nicht verarscht, die dich so nimmt wie du bist. Die, eine die dich nicht verändert, die eine auf die du immer zählen kannst. Ja verdammt, ich wünsche dir dass du glücklich wirst. Manchmal hab ich das Gefühl, dass du deine Augen verschließt, vor all den Problemen, den Veränderungen. Merkst du denn nicht, das dieses Mädchen dein Leben zerstört? , merkst du denn nicht, das die Probleme mehr geworden sind, seid dem ihr zusammen seid? Verdammt, warum lässt du deine Familie und deine Freunde manchmal so hängen? Was hat dieses Mädchen aus dir gemacht – einen anderen Menschen? Sag mir, bist du blind vor Liebe oder tust du nur so? Ich will das doch alles nur verstehen. Kannst du dich an die Zeiten vor diesem Mädchen überhaupt noch erinnern? Weißt du noch damals? Damals, als du noch der Junge warst, den ich meinen besten Freund nannte. Bei dir hab’ ich mich immer verstanden gefühlt, warst oft ein Halt für mich, dir konnte ich alles sagen, du warst für mich da. Du hast sofort gemerkt als es mir nicht gut ging. Du hast mich in den Arm genommen und mir gesagt: „irgendwann wird alles besser“. Weißt du wie verdammt gut das tat? Ich danke die dafür. Doch diese Zeiten sind vorbei. Ich bin froh wenn wir uns mal in der Schule „hallo“ sagen, aber manchmal laufen wir auch an einender vorbei, als hätten wir uns nie gekannt. Traurig.Wie oft habe ich dir früher gesagt, ich bin immer für dich da? Wie viel weiß ich über dich? Wie viele Geheimnisse habe ich für mich behalten und tue es noch heute? Was hat dieses Mädchen an sich? & wie verdammt schafft sie es, dich so zu verändern? Ich erkenne dich kaum noch. Du hast dich einfach so krass verändert weißt du das eigentlich? In meinen Augen verändert ins negative. Du bist manchmal so aggressiv, so verantwortungslos, du bist nicht mehr du. Du warst früher nie so, nie. Früher habe ich dich angeschaut und wusste, wie es dir ging Ich kannte dich so gut, wie wenige andere es taten, kannte deine Macken aber auch die schönen Seiten an dir. Du warst schon fast so was wie ein Teil von mir, du warst mir wichtig. Ich hätte nie gedacht, dass dieser Teil, eines Tages kein Teil mehr von mir sein würde. Doch heute sitz ich ohne diesen Teil hier und wenn ich dich anschaue, sehe ich jemanden, den ich einfach nicht mehr verstehe…. Goodbye - es war ne schöne Zeit.
Samstag, 23. April 2011
Donnerstag, 14. April 2011
Montag, 11. April 2011
Samstag, 9. April 2011
perfekt.
Für einen Moment ist meine Welt perfekt. Sonnenschein, später Feierei & meine beste Freundin, was will man mehr. Danke, das es dich gibt :*
Freitag, 8. April 2011
merci.
Wenn alles so läuft, wie es nicht soll. Wenn alles so ist, wie in einem Alptraum, aus dem du so schnell es geht, aufwachen möchtest, dann, ja dann ist es Zeit Abschied zu nehmen. Abschied- ein Wort so voller Bedeutung. Abschied bedeutet immer Schmerzen, Trauer und Tränen. Abschied bedeutet vermissen, aber vielleicht bedeutet Abschied auch Neuanfang? Was bedeutet Abschied? Abschied für immer? So viele Fragen und doch keine Antworten.
Eines weiß ich. So wie es ist, so kann es nicht weiter gehen. Ich sehe jeden Tag zu, wie alles ein bisschen mehr zerbricht. Jeden Tag aufs Neue. Beleidigungen, Beschimpfungen, der Hass in den Augen, diese Gewalt. Ich kann nicht mehr. Irgendwann kann auch ich nicht mehr. Ich habe so oft zurück gesteckt, hab es auf mir sitzen lassen, hab verziehen, hab vertraut. Immer als ich gedacht habe: „Jetzt wird alles besser“ wurde alles nur noch schlimmer. Und schon wieder kommen mir die Tränen, weil es so weh tut. Eine Mischung aus Kälte, Wut, Trauer, ganz viel Enttäuschung und auch Angst, wie soll das alles hier weiter gehen? Oft sitze ich Abends alleine in meinem Zimmer und denke mit Tränen in den Augen darüber nach, was ich falsch gemacht habe. Was hab ich gemacht, dass man mich so behandeln muss? Es tut weh zu wissen, dass es anscheinend keinen interessiert, wie es mir geht. Das keiner mich versteht. Ich fühl mich so alleine, so leer, so kraftlos. Manchmal schmerzt die Tatsache, dass du mir körperlich weh tust viel mehr, als der Schmerz den ich dabei empfinde. Mittlerweile ist es Gewohnheit, es ist okay. Es gibt Leute, die sagen: „schlag doch einfach mal zurück“.
Ich weiß nicht warum, aber ich kann es nicht. Vielleicht habe ich ein zu gutes Herz, vielleicht möchte ich einfach nicht so werden, wie andere. Vielleicht möchte ich mir selber treu bleiben. Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht, wie lange ich es noch schaffe, das alles zu überspielen. Eigentlich bin ich eher die Art Mädchen, die so schnell nichts umhaut, vielleicht bin ich im Moment aber einfach zu schwach um diese für uns alle so schwere Zeit zu überstehen. In der Schule, das durch gehend lachende Mädchen und hier das Mädchen, das sich selbst nicht mehr wieder erkennt. Oft schaue ich in den Spiegel und frage mich: „ wer ist dieses Mädchen? Was ist aus ihr geworden?“. Viele bewundern mich für meine Ehrlichkeit und für meine Direktheit. Ich mag sie selbst, diese Eigenschaft. Ja, ich habe meinen eigenen Dickkopf, aber ich stehe dazu. Vielleicht ist diese Eigenschaft nicht immer gut, weil man daran glaubt, Berge versetzen zu können und das ist vielleicht auch mein Problem. Ich habe zu hohe Erwartungen an mich, setzte mir Ziele, die ich nicht erreichen kann und bin dann am Ende total enttäuscht von mir. Ich möchte immer alles richtig machen, doch ich kann es nicht. Ich mische in Sachen mit, die mich überhaupt nichts angehen, oder an denen ich sowieso nichts ändern kann.
Und dafür bekomme ich am Ende die Quittung. Man meint es gut und doch bekommt man nichts zurück…
Ich habe Angst, eines Tages alles zu verlieren, was mir wichtig und lieb ist. Ich habe Angst alleine da zu stehen. Ich habe Angst, dass sich alles einmal wiederholt, bei meiner eigenen Familie. Vielleicht hab ich auch Angst zu versagen, alles falsch zu machen.
In der Schule, kann ich mich kaum noch auf den Unterrichtsstoff konzentrieren, meine Gedanken sind meistens ganz wo anders. Ich habe meine Gedanken zuhause gelassen. Ich frage mich, wie das alles einmal enden soll. Und durch das ganze Nachdenken, wird man erst so richtig unglücklich.
So richtig glücklich sein, wie muss sich Glück anfühlen? Ich weiß es nicht. Die letzten Jahre waren mehr Unglück als Glück. Die letzten Jahre gingen schleppend voran und doch so schnell. Wenn ich an die Trennung meiner Eltern denke, kommt es mir vor als wäre es gestern gewesen, weil die Erinnerung da ist und wohl auch für immer bleibt. Andererseits zieht sich jeder Tag bis ins Unendliche, da immer neue Probleme, immer mehr Druck immer neue Sorgen auf mich warten. Aus jedem Tag versuche ich das Beste zu machen, doch ich scheitere bei der ersten Kleinigkeit. Und diese Kleinigkeit ist es, die mich im Endeffekt so sehr runter zieht. Warum kann nicht einfach mal irgendetwas klappen? Warum wird meine Hoffnung auf bessere Zeiten jeden Tag gelöscht? Warum ?
Ich sage euch, nehmt mir alles. Wirklich alles, aber lasst mir doch diesen letzten kleinen Funken Hoffnung in mir, das irgendwann alles besser wird. Doch nichts. Jeden Tag werde ich aufs Neue verletzt. Jeden Tag stehe ich da vor dem nichts. Jeden Tag neue Gewalt, Lügen, Intrigen, Beleidigungen, Beschimpfungen, scheinbare Entschuldigen und doch wieder Enttäuschungen.
Und immer wieder verschenke ich mein vertrauen und immer wieder merke ich, dass es keiner will oder das es viele missbrauchen. Was ist nur aus uns Menschen geworden, ja das frage ich mich all zu oft. Wir bekommen Werte anderer Menschen geschenkt und wir treten darauf rum, als wäre es selbstverständlich. Das ist nicht fair. Diese Welt besteht aus Lügen und Intrigen und wir können uns nicht mal davor schützen, wir können nur versuchen, die Welt durch unsere Lügen nicht noch schlechter zu machen, als sie eh schon ist. Wir können versuchen einfach mal nicht zu lügen. Wir sollten Menschen vertrauen schenken und ihnen somit lehren, was es heißt Menschen zu vertrauen.
Geheimnisse für sich behalten, nichts weiter sagen, all das sind Sachen, die kaum einer von uns noch würdigt. Menschen akzeptieren und sie so zu nehmen, wie sie sind. Sich nicht über sie lustig zu machen, das ist auch ein Fremdwort. Ich verstehe nicht, was daran so schwer ist, einen Menschen so zu nehmen, wie er sein möchte. Ihn so zu nehmen wie er ist. Es ist dabei selbst verständlich, das er nicht so ist wie man selbst. Auch wenn ich Einzigartigkeit für einen absurden Gedanken halte, hat jeder Mensch, etwas an sich, was ihn besonders ist. Auch wenn es nur ein schiefes Lächeln oder ein Mutermahl im Gesicht ist. Dabei kommt es mir mehr auf die inneren Werte eines Menschens an, man kann nie in einen Mensch rein gucken, man kann ihnen nur vor den Kopf gucken & man kann sie kennen und lieben lernen. Manchmal muss man lange suchen um in der heutigen Zeit noch einen Menschen zu finden, der ehrlich, nett und freundlich ist. Aber so ist das nun mal, die Welt hat sich verändert. Wenn wir diese Menschen gefunden haben, dann können wir uns glücklich schätzen, weil wir diese Menschen Freunde nennen. Freunde sind für uns alle so wichtig. Da kann ich nur aus Erfahrung sprechen. Sie holen dich aus dem tiefsten Tief heraus und fangen dich recht zeitig auf. Sie zeigen dir, was es heißt vertrauen zu können. Bei diesen Leuten kannst du dir zu hundert Prozent sicher sein, dass es kein Dritter erfährt. Ich bin jetzt an der Zeit angelangt, wo ich mir sicher bin, dass ich diese Menschen gefunden habe. Ich bin unendlich froh sagen zu können, dass sie mit das wichtigste in meinem Leben sind und ich kann sagen, dass sie im Moment so ziemlich das Einzig positive in meinem Leben sind. Sie sind einfach Gold wert! An dieser Stelle – danke für alles!
Mittwoch, 6. April 2011
..zu schnell vorbei - ging schon wieder die Zeit..
Mein Telefon klingelt. Ich geh ran. Eine dunkle Stimme. Deine dunkle Stimme. Man , wie ich das vermisst habe, diese Stimme. Gänsehaut pur. Mittlerweile waren es 16 Monate – um genau zu sein 15 Monate und 23 Tage. 15 Monate und 23 Tage in denen ich dich nicht sehen und deine dunkle tolle Stimme nicht hören konnte. Mein Herz schlug laut und schnell. Immer schneller und schneller. Ich fragte dich wie es dir geht und du antwortetest: „Jetzt wieder gut. Ich habe dich schrecklich vermisst.“ In dem Moment war ich glücklich, einfach nur überglücklich. Dir ging es genau wie mir, die ganze Zeit über. Wir sind wohl immer noch seelenverwandt. Wir sind es immer geblieben.
Schließlich telefonierten wir noch knappe ein und halb Stunden. Wir hatten uns für den Nachmittag verabredet. Woah, ich war so nervös, so aufgeregt. Was ist wohl aus meinem ehemaligem bestem Freund geworden, wie sieht er aus? Ich machte mir noch schnell meine Haare und lief los, zu dem Platz den wir damals zusammen entdeckt hatten. Dem Platz wo so viel passiert war. So viel schönes. Und da warst du auch schon, ich sah dich aus der Ferne, du kamst auf mich zu gerannt und riefst meinen Namen. Deine Haare waren wie damals und dein Lächeln überboot alles. Es war alles wie damals. Alles außer unser Alter und dieses Lächeln.Dein Lächeln war schöner als jeh zuvor. Eine Umarmung von dir, dein Geruch. Welch ein Gefühl, ich hatte ihn wieder – meinen besten Freund!Wir liefen ein Stück, erzählten und alles was es Neues gab und dann setzten wir uns auf die alte Parkbank. Du nahmst meine Hände, lächeltest mich an und schautest mir tief in die Augen. Dein Lächeln lies nach und du gucktest mich einfach nur noch fragend an. Ich fragte was los sei. „Deine Augen“ war das einzige was du sagtest. Und wieder fragte ich :“was ist mit meinen Augen?“. „Damals strahlten deine Augen. Sie strahlten heller und schöner als jeder Stern in einer sternenklaren Nacht!Doch jetzt, sie strahlen nicht. Rein gar nicht! Sie sind so matt und wenn mal etwas glänzt dann ist es eine Träne“. Mir kamen die Tränen. Du fragtest mich was los sei. Ich sagte nichts. Du wusstest genau dass ich jetzt alleine sein wollte. Du gabst mir einen Kuss auf die Wange, legtest mir ein Taschentuch hin und gingst. Als du weg warst nahm ich das Taschentuch. Du hattest es beschriftet: „Ich bin immer für dich da. – dein für immer bester Freund „ und deiner Handynummer.
I don't know - what to feel.
" wenn es etwas gab, das ich nie verlieren wollte, dann warst es du. Heute sitze ich hier und muss mit tränen in den Augen feststellen, dass ich dich verloren habe und ich kann sagen du fehlst mir, ich vermisse dich und dein einzigartiges lächeln" - deine Sms bringt meine Welt wieder einmal völlig durcheinander.
Sonntag, 3. April 2011

Ich sage es euch. Ihr lebt, um glücklich zu sein. Wir sind alle geboren um zu leben, nicht um zu exestieren. Auch wenn es im manchen schwierigen Momenten einfach nicht realistisch klingt. Ich verstehe euch. Ich habe eine ganze Zeit meines Lebens damit verbracht zu exestieren. Doch das ist jetzt vorbei. Ich fange jetzt an mein Leben zu leben!
Jeder von uns ist irgendwann auf der Suche nach sich selbst, auf der Suche nach dem eigenen Ich. Jeder möchte wissen wer er ist, was er ist und wo er hingehört. Wenn ihr das geschafft habt - euch selbst gefunden habt aber auch mit euch zufrieden seid und euch akzeptiert - dann könnt ihr glücklich sein! Das wichtigste ist das ihr euch gefallt so wie ihr seid & das ihr euch für keinen anderen Menschen zu irgendwas macht was ihr gar nicht sein möchtet. Kein Mensch der Welt kann euch glücklich machen, dass könnt nur ihr selbst.
Die Suche unseres eigenen ich’s ist meist die schwerste Zeit unserer Jugend.
Aber es ist auch die aufregendste. In dieser Zeit lernen wir so viele neue Seiten an uns kennen, nicht immer gute aber immer öfters.
In dieser Zeit dürfen wir so viel lernen. So viele Erfahrungen machen.
Menschen kommen, Menschen gehen. Wir lernen Menschen lieben, lernen sie hassen. Werden verletzt, verletzen andere. Werden enttäuscht, werden überrascht. Werden belogen und betrogen, werden geliebt und respektiert. Wir sind glücklich, wir sind traurig.Sind mutig, und dann verlässt uns der Mut.
Es gibt so dunkle Zeiten. Manchmal stehen wir einfach da, vor dem nichts. Vor uns nur noch ein dunkles Loch. Oft denken wir, es gäbe keinen Ausweg. Aber so ist es nicht! Es gibt Probleme. Aber es gibt auch Lösungen für diese Probleme. & das ist das gute daran.
Es gibt so dunkle Zeiten. Manchmal stehen wir einfach da, vor dem nichts. Vor uns nur noch ein dunkles Loch. Oft denken wir, es gäbe keinen Ausweg. Aber so ist es nicht! Es gibt Probleme. Aber es gibt auch Lösungen für diese Probleme. & das ist das gute daran.
Habt ihr denn alle vergessen, dass auf jedem Regenschauer ein Sonnenschein folgt? , dass nach jeder verwelkten Blume eine Neue wächst? , dass nach jedem Winter wieder Sommer wird? , dass nach jeder Nacht wieder ein Tag kommt? , dass nach jedem Sonnenuntergang die Sonne wieder aufgeht?
Habt ihr vergessen, dass nach jedem Weg ein Ziel wartet?
Sagt mir, habt ihr vergessen, wie schön die Welt ist?
Ihr müsst lernen, die schönen Dinge am Leben zu sehen. Die schönen Dinge an Euch. Die schönen Dinge dieser Welt. Es gibt so viele, ihr müsst nur hinsehen. Alleine eure Freunde, eure Familien – sie sind ein Kunstwerk für sich. Sie verschönern euch jeden Tag.Machen aus jedem verregneten Sonntag einen schönen Tag an dem für euch die Sonne scheint, alleine weil sie da sind.
Ich möchte, dass ihr jeden Tag so lebt als wäre es der Letzte.
Ja, ich weiß was du jetzt sagst. Du denkst, leicht gesagt aber schwer getan. Wirklich? Bist du dir da so sicher? Ich nicht. Du musst nur wollen! Verdammt noch mal, mit deinem Willen kannst du soo viel erreichen! Wenn du etwas wirklich willst und von ganzem Herzen dafür kämpfst, dann schaffst du es auch. Du musst es nur tun. Und ich weiß wie schwer es sein kann für ein unsichtbares Ziel zu kämpfen, vor allem wenn etwas unschönes dazwischen kommt. Doch gibt nicht all zu schnell auf. Versucht es immer und immer wieder. Tut’s für euch. Vielleicht auch für die Menschen die euch brauchen & euch lieben. Manchmal passieren Sachen im Leben, die uns komplett aus der Bahn werfen. Es können Verluste, Schicksschläge oder Krankheiten sein. Wir lassen uns total fallen und finden keine Freude mehr am Leben. Alle Schuld geben wir diesen Ereignissen. Aber der Fehler liegt bei uns, denn in jeder Sache liegt etwas Gutes, wenn man nur das Gute darin sucht. Und diese schweren Erlebnisse, lassen uns nur stärker werden, lassen uns neue Erfahrungen sammeln und ein neues Stückchen Glück finden. Durch diese schweren Ereignisse, lernen wir das Leben zu schätzen und zu lieben. Wir sollten diese Ereignisse mit einem Lächeln begrüßen.
Habt ihr vergessen, dass nach jedem Weg ein Ziel wartet?
Sagt mir, habt ihr vergessen, wie schön die Welt ist?
Ihr müsst lernen, die schönen Dinge am Leben zu sehen. Die schönen Dinge an Euch. Die schönen Dinge dieser Welt. Es gibt so viele, ihr müsst nur hinsehen. Alleine eure Freunde, eure Familien – sie sind ein Kunstwerk für sich. Sie verschönern euch jeden Tag.Machen aus jedem verregneten Sonntag einen schönen Tag an dem für euch die Sonne scheint, alleine weil sie da sind.
Ich möchte, dass ihr jeden Tag so lebt als wäre es der Letzte.
Ja, ich weiß was du jetzt sagst. Du denkst, leicht gesagt aber schwer getan. Wirklich? Bist du dir da so sicher? Ich nicht. Du musst nur wollen! Verdammt noch mal, mit deinem Willen kannst du soo viel erreichen! Wenn du etwas wirklich willst und von ganzem Herzen dafür kämpfst, dann schaffst du es auch. Du musst es nur tun. Und ich weiß wie schwer es sein kann für ein unsichtbares Ziel zu kämpfen, vor allem wenn etwas unschönes dazwischen kommt. Doch gibt nicht all zu schnell auf. Versucht es immer und immer wieder. Tut’s für euch. Vielleicht auch für die Menschen die euch brauchen & euch lieben. Manchmal passieren Sachen im Leben, die uns komplett aus der Bahn werfen. Es können Verluste, Schicksschläge oder Krankheiten sein. Wir lassen uns total fallen und finden keine Freude mehr am Leben. Alle Schuld geben wir diesen Ereignissen. Aber der Fehler liegt bei uns, denn in jeder Sache liegt etwas Gutes, wenn man nur das Gute darin sucht. Und diese schweren Erlebnisse, lassen uns nur stärker werden, lassen uns neue Erfahrungen sammeln und ein neues Stückchen Glück finden. Durch diese schweren Ereignisse, lernen wir das Leben zu schätzen und zu lieben. Wir sollten diese Ereignisse mit einem Lächeln begrüßen.
Sonntag, 30. Januar 2011
ich wünsche mir,.. - ach Träume zerplatzen eh...
Stundenlang mit dir, Hand in Hand im Park spazieren gehen, lange Nächte, mit dir durchfeiern, zusammen einschlafen und in deinen schützenden Armen wieder aufwachen, ja das wünsche ich mir. Deinen Artem spüren, deine dunkle, tiefe Stimme hören. Deine blauen Augen strahlen und deine Lippen lächeln sehen. Dich bei langen Umarmungen sprüren und deinen tollen Duft riechen können. Einfach ich selbst sein und das Leben genießen können,und zu wissen keine Angst haben zu müssen, ja das wär's. Mich selbst zu mögen, mich so zu akzeptieren wie ich bin. Mit mir selbst klarkommen, mit all meinen Fehlern und mit all meinen Macken. Mein Spiegelbild mögen und nicht zerschmettern wollen. Meinen Selbsthass besiegen und Selbstvertrauen in mich selbst gewinnen können. Einfach mal die Fassade ablegen und hinter dem was ich mache stehen können. Auf mich selbst zählen und mir vertrauen können. Mich auf was neues einlassen können und nicht immer alles negativ sehen zu müssen. Etwas zu wagen und nicht direkt aufgeben, das wär mein Wunsch! Auch einmal die guten Seiten an mir entdecken und nicht nur das Negative. Milionen Menschen zeigen können, wie wundervoll das Leben sein kann und welch eine Wertvolle Rolle unsere Freunde und unsere Familien dabei spielen. Leuten helfen und dabei etwas gutes tun. Scheidungskindern den nötigen Halt den sie brauchen schenken und für sie da sein können. Alten und Kranken Leuten neuen Lebensmut schenken können und sie ein letztes mal zum lachen bringen, das wünsche ich mir! Menschen zu helfen und auch in schwierigen und unlösbarscheinenden Situationen für sie da zu sein, egal wie sie aussehen, was für eine Hautfarbe, Krankheit oder Religion sie haben, das habe ich mir zur Aufgabe gemacht und es ist mein Ziel für meine Zukunft, viele Menschen durch meinen Späteren Beruf, vielleicht ein bisschen glücklicher zu machen, nichts wünsche ich mir sehnlicher als das! Eine glückliche Familie und dich an meiner Seite, das wünsche ich mir so sehr, jetzt und für immer..
Donnerstag, 27. Januar 2011
Mittwoch, 26. Januar 2011
Am Ende angekommen.
Und irgendwann bist du an dem Punkt angelangt, wo du sagst, dass du am Ende bist. Irgendwann kannst auch du nicht mehr. Irgendwann liegen deine Nerven blank. Du warst immer stark, außer Nachts, da warst du schwach und du weintest dich in den Schlaf. Doch jetzt, da geht nichts mehr. Du lebst nur noch vor dich hin und im stillen hoffst du das irgendwann alles besser wird. Außerdem redest du dir immer und immer wieder ein, dass morgen das Glück anfängt. Du bist dir sicher, dass das Glück morgen kommen wird. Doch dann, Pustekuchen! Immer wieder Enttäuschungen, immer wieder Angst, immer wieder Hass.Du kommst nicht mehr gegen an. Du fühlst dich so alleine gelassen.
Und so oft denkst du an früher, an früher - wo alles okay war. Wo alles beinahe perfekt war.
Du kämpfst seid Jahren. Du kämpfst gegen dich selbst, deine Gefühle und deine Ängste an.
Du bist einfach nur noch emotional am Ende, du weinst dich jede Nacht in den Schlaf und träumst Nachts dennoch von einer besseren und heileren Welt. Du weinst wegen jeder Kleinigkeit und du verlierst an Mut und an Vertrauen. Du hast jegliches Vertrauen, jegliches Gefühl verloren. Du hast einfach nur noch Angst.
Ich bin am Ende. Ich kann nicht mehr.
Dienstag, 25. Januar 2011
Donnerstag, 20. Januar 2011
Träumen ist erlaubt, oder?
Wenn ich hier so sitze und nachdenke, dann.. Ich könnte über so vieles nachdenken. Über mein Leben, meine Familie oder meine Freunde, doch ich denke über den Sinn des Lebens nach. Meine Gedanken springen. Du wirst Geboren, deine Eltern sind die glücklichsten Menschen der Welt, weil sie ein gesundes Kind zur Welt gebracht haben. Du gehst in den Kindergarten, zur Schule, zu einer weiteren Schule, dort machst du deinen Abschluss, lernst einen Beruf, verdienst Geld, heiratest, gründest eine Familie, baust ein Haus und bist glücklich bis in den Tod. Falsch! Die Menschen, die dieser Standart von Geburt aus kennen, die stellen sich das Leben so einfach vor. Die meisten Leute reden von: „Zeit ist Geld“ oder „Geld regiert die Welt“. Das ist so verdammt falsch nur dran zu glauben. Zeit ist kein Geld. Mit Geld kannst du dir mit Sicherheit ne Menge kaufen, aber Zeit ist viel wertvoller als Geld. Wir sind alle geboren um irgendwann zu sterben. Und bevor wir sterben sollten wir die Zeit in unsere Lieben investieren. Wir sollten Zeit mit denjenigen verbringen, die uns unendlich wertvoll sind. Unsere Freunde, unsere Familien, unsere Großeltern alle unsere Lieben eben. Oft frage ich mich einfach, warum es das Leben gibt? Irgendwann wird es uns alle wegreißen, irgendwann kommt der große Abschied, der Abschied vom Leben und von der Welt, der Abschied von all unseren Lieben und dem Abschied von uns selbst. Jeder Abschied ist mit Schmerz, mit Trauer und Tränen verbunden. Und wieder die Frage, Warum? Warum das Leben, wenn wir mit jedem Leben auch wieder ein Leben riskieren? Was ist mit den Kindern, die in armen Familien aufwachsen, den Kindern, die keinen Abschluss und somit keinen Beruf erlernen können. Was ist mit den Kindern, die halb oder sogar Vollwaise sind, die, die ihr Leben im Heim ohne Eltern verbringen müssen, was ist das für eine Kindheit? Was ist mit den Kindern, Frauen oder sogar Männern, die geschlagen werden, von ihren eigenen Familienmitgliedern? Was ist mit den Menschen, die mit einer schweren Krankheit leben müssen, die sich der Krankheit anpassen müssen und vielleicht sogar für immer an einen Rollstuhl gekettet sind. Was ist mit den Menschen? Wie sollen diese Menschen jemals glücklich sein? Und genau das ist es, das ich meine, dass mit jedem neuen Leben auch wieder ein weiteres Leben riskiert wird. Es gibt Menschen, die sterben direkt bei der Geburt, es gibt Menschen, die wollen auf Grund ihrer momentanen Situation nicht mehr leben, weil sie nichts mehr am Leben hält. Diese, ja genau diese Menschen werden alles dafür tun, das sie ihr leben verkürzen können, sie sind Suizid gefährdet und haben einfach nichts mehr, was sie am Leben hält. Was bringt uns das Leben, wenn wir sowieso nur leiden und dann irgendwann sterben? Unser Leben, unsere Welt birgt so viele Risikos, so viele Gefahren. Oftmals bemerken wir diese nicht mal und zack, das war’s dann mit unserem ewigen Leben. Wir sollten alle mal nachdenken, was uns das Leben wert ist und wir sollten für uns selbst entscheiden ob wir an unserem Leben was ändern wollen. Wir können unser Leben von Anfang an negativ sehen, wir können aber auch einfach versuchen nach dem positiven in unserem Leben Ausschau zu halten. Wir können die Sachen, die uns nicht passen einfach mal versuchen zu ändern, wir können die Welt zu einem Ort, des sorgenfreien Lebens machen. Wir können Ausschau nach denen halten, die Hilfe benötigen, ihnen unsere Hilfe anbieten. Einfach mal mit geöffneten Augen durch die Welt laufen und bereit sein etwas von seinem Lebensstandart abzugeben um andere Augen wieder funkeln und Lippen lächeln sehen. Wir sollten die wenige Zeit, die wir haben, mit unseren Lieben verbringen, wir sollten versuchen glücklich zu werden. Träumen ist erlaubt, auch wenn Träume nicht die Garantie aufbringen, dass sie jemals wahr werden. Leute macht die Augen auf!
Vielleicht bin ich gar nicht so stark, wie ihr alle denkt.,
Immer wenn es regnet, immer wenn der Regen fest gegen mein Fenster prasselt, ja dann kommen all die Erinnerungen. Dann kommt alles wieder hoch. Die Erinnerung, die mir keiner nehmen kann. Den Schmerz den mir keiner nehmen kann, immer dann wenn ich meine Schachtel mit all den Erinnerungsstücken rauskrame und mir all die Briefe durch lese. Zeile für Zeile wandern meine Augen über diesen Zettel. Zeile für Zeile und wieder einmal Tränen. Wenn ich weiter krame finde ich die passenden Bilder und langsam flicken meine Gedanken all die Erinnerungsfetzen wieder zu einem Mosaikkunstwerk zusammen. Ein Kunstwerk, welches sich meine Vergangenheit nennt. Dieses Kunstwerk ist lange nicht perfekt, es ist alles andere als das. Es ist kaputt, es ist abgenutzt, zerkratzt, zerstört. Aber es existiert. Es sind die Bilder, die früher so normal, so selbstverständlich waren. Ein Bild von meinem Dad und mir. Was für jeden anderen nichts Besonderes ist, bedeutet für mich die Welt. Es ist unser einziges Bild. & es ist ziemlich alt. Es ist einfach der Mann, der mir alles Bedeutet. Er ist nicht nur mein Erzeuger. Nein, er ist mein Herz, meine Seele, er ist der weltbeste Vater und ich bin sein Fleisch und Blut. Ich spreche mit Stolz von Ihm, ich bin so unendlich froh ihn zu haben. Auch wenn wir uns nur alle zwei Wochen für ein Wochenende sehen, kann ich sagen, dass er immer für mich da ist. Auch wenn nicht körperlich, in meinem Herzen ist er immer bei mir und ich weiß, dass er auch mich in seinem Herzen trägt. Immer wenn er mir sagt: „ dein alter Vater hat dich sehr sehr lieb“ fühl ich mich stark, durch diese Worte gibt er mir die Kraft immer weiter zu kämpfen. - Und Dad, glaube mir, ich kämpfe und werde immer weiter kämpfen, um dich stolz zu machen und dich lächeln zu sehen! Durch diese unendliche Liebe die du mir gibst tank ich Kraft und ich verspreche dir ich werde alles schaffen, ich werde Bäume versetzen können, wenn du daran glaubst. Ich werde aus meinem Leben etwas machen, ich werde das erreichen was ich mir vorgenommen habe.Ich werde kämpfen, ich werde leiden, aber ich werde es schaffen.
Ich liebe dich, Dad. -
Sonntag, 16. Januar 2011
.. Denn du hast mir gezeigt, wie wertvoll mein Leben ist.
Du warst der, den ich meinen Besten Freund nennen durfte. Du warst so anders, mir trotz allem ähnlich.
Wir waren 'ne Zeit lang unzertrennlich! Sowas wie Beste Freunde eben! Ich war froh dich zu haben. Du & deine Familie, ihr wart wie eine zweite Familie. Ihr wart inmmer so herzlich zu mir, so süß, habt mir immer gesagt, wie sehr ihr mich mögt. Eure Worte waren, wie eine Melodie in meinen Ohren. Eine Melodie, die mich aufgebaut hat. Bei euch hab ich mich immer so unendlich wohl gefühlt und ich tue es immer noch!
Aber heute bin ich an dem Punkt angekommen, wo ich mich Frage : Hab ich dir je was bedeutet? War ich jemals deine "beste Freundin" ? Warst du damals einfach nur ein Lügner, als du mir sagtest, wir beide, wir schaffen das alles zusammen? Sag mir, haben wir uns damals selbst belogen? Ich verstehe dich nicht mehr. Vielleicht verstehst auch du mich nicht mehr, vielleicht haben wir verschiedene Ansichten, ich weiß es nicht.
Ich weiß nur, dass es schmerzt, wenn du in der Schule an mir vorbei läufst als hätten wir uns nie gekannt. Wir sind und so unglaublich fremd geworden & ja, es tut mir weh. Es tut weh zu wissen, dass du vielleicht selbst nicht weißt was du machst und das ich dir dabei nicht helfen kann, wieder du selbst zu sein. Du bist so ein liebenswerter Mensch, lange nicht perfekt. Aber Besonders. Ich habe dich damals echt schätzen gelernt. Sag mir doch bitte, habe ich etwas falsch gemacht ? War ich nicht oft genug für dich da? Hab ich dich alleine gelassen? Sag mir, kann ich dir helfen? Kann ich dir helfen, wieder der zu sein, der du mal warst? Alles was ich möchte, ist das du glücklich wirst. & irgendwie hab ich einfach das Gefühl, das du selbst nicht weißt was du willst. Einfach das Gefühl, das du noch nicht glücklich bist. Ich möchte zu deinem Glück beitragen, ich möchte mein Versprechen, immer für dich da zu sein, nicht brechen. Ich möchte dir helfen. & ich möchte dir danken, ..
Dienstag, 11. Januar 2011
Umarm mich, bitte.
Beachte mich, nimm meine Hand.
Schenk mir deine Aufmerksamkeit, dein Lächeln - nur für einen Moment !
Nimm mich in deinen Arm, nur dieses eine mal. Bitte...
Sonntag, 9. Januar 2011
Ferienende - Fazid.
Soo, die Weihnachtsferien sind nun vorbei. Wir haben nun 2011. Auf mich wird dieses Jahr, so viel neues zu kommen.Ich werde meine Abschlussprüfungen schreiben müssen. Werde dann hoffentlich im Sommer meinen Abschluss bekommen, dann werde ich mein Jahrespraktikum im Mutter/Kind- Kurhaus absolvieren. Ach, dadrauf freue ich mich schon riesig, ich liebe Kinder:). Dann kommt auch noch der wechsel auf die nächste Schule & so weiter. Ich werde viele neue Leute kennen lernen & ich freue mich drauf. Sicher habe ich auch Angst vor Enttäuschungen, aber heey. was einen nicht umbringt, kann einen nur härter machen & nach diesem Motto lebe ich auch in diesem Jahr. Neues Jahr, neues Glück ?
Du bist da & alles um mich herum - PUSTEKUCHEN!
Nichts scheint so, wie es ist. Alles ist anders. All die Probleme steigen mir zu Kopf, sie werden zu viel. Ich ertrag es nicht mehr. Die Last die auf meinen Schultern trage, ja diese Last, sie wird zu schwer. Sie wird zu schwer und ich, ich werde zu schwach.
Viele, viele Jahre habe ich diese schwere Last mit mir herum getragen.
Viel zu viele Jahre. Und alles was bleibt ist Schmerz. Schmerz bei alten Erinnerungen, Schmerz an Tagen voller Leid. Oft habe ich mein Herz an Dinge gehängt, die mich im nach hinein abgestoßen haben. Dinge, die mir am Anfang, diese unendliche Sicherheit versprochen haben. Doch dann, Pustekuchen. Aber jetzt kommst du ins Spiel.
In deiner Nähe, werde ich zum kleinen Mädchen. Zu einem kleinen Mädchen, das sich wie besessen auf einen neue Barbie oder eine Puppe freut. In deiner Nähe bin ich, ich selbst.
Ich brauch mich nicht verstellen, ich bleib so wie ich bin. Einer deiner Blicke macht mich ganz verlegen, ich werde rot. Schnell schenke ich dir ein Lächeln, weil wer weiß, vielleicht wirst gerade du dich mal in dieses Lächeln verlieben. Mein Herz boomt und bebt, es ist so als würden unsere Herzen im gleichen Rhythmus schlagen. Unsere Herzschläge ergänzen sich und auch wir tun es. Ich weiß es nicht, doch ich spüre es. Deine Art, so wundervoll, so liebevoll und so einzigartig, verborgen hinter deinem Erscheinungsbild. Hinter deinem unheimlich gutem Aussehen. Ich möchte dich immer in meiner Nähe wissen, dich spüren, dich sehen, dich einfach um mich haben.
Denn immer wenn du bei mir bist, ja dann ist für einen Moment alles okay. Dann sind die Probleme verdrängt und ja dann, dann ist die Scheißwelt okay.
Donnerstag, 6. Januar 2011
.. ik hou van jou!
Oh, man. Es war mal wieder so wundervoll :). Gestern Abend konnte ich wieder abschalten, alles vergessen. All die Probleme, all die Sorgen, alles war für einen Moment vergessen. Ihr wisst nicht, wie gut das tat! Im Moment kreisen wieder ne Menge Gedanken in meinem Kopf herum. Ich zerbreche mir mein Kopf andauernd über Dinge, die wahrscheinlich nie real werden. Aber heey, zurück zu gestern Abend. Ich hatte mich mit einer meiner Liebsten verabredet und wir wollten uns einen schönen Abend machen. Als erstes waren wir mit ein paar anderen Mädels etwas trinken, dann noch schnell etwas essen und dann haben wir uns auf den etwas längeren Weg zu Ihr nach Hause gemacht. Ach, das Laufen war garnicht so schlimm, immerhin waren wir zu zweit, hatten unseren Spaß, haben ne Menge gelacht & dabei per Lautsprecher mit dem ein oder anderen Typen telefoniert ;). Zu Hause bei ihr angekommen, sind wir gleich auf ihr Zimmer, haben uns umgezogen und einen Film angemacht "die Frau des Zeitreisenden". Ein echt toller Film, so traurig aber auch etwas kompliziert zu verstehen. Also haben wir den Abend gemütlich, mit ner pief ausklingen lassen. Es war wie immer wunderschön mit dir :).
ik hou van jou! <3
Dienstag, 4. Januar 2011
Neuer Tag, Neues Glück - oder wie war das ?
Gib jedem Tag die Chance ,
der schönste deines Lebens zu werden.
Jeder Tag schenkt uns neue Möglichkeiten, neue Chancen. Jeder Tag ist ein Teil unseres Lebens. Es ist ein Tag voller Ereignissen, voller Trauer, Hass, Wut, Freude aber auch voller Liebe. Es könnte unser letzter sein, also sollten wir jeden Tag mit einem Lächeln begrüßen. Wir sollten die Sachen machen, die wir immer schon mal machen wollten. Vielleicht sollten wir sogar Mut zum Risiko beweisen und ausgefallene Sachen machen. Was haben wir schon zu verlieren? Also wieso nicht direkt in den nächsten Hochseilgarten und in mehreren Metern Höhe einen Parcours durch klettern? Wir leben nur einmal und gerade deswegen sollten wir das Leben genießen, wir sollten all die schönen Erinnerungen mitnehmen, wir sollten uns trauen etwas zu machen wovor wir Angst haben, wir sollten uns unserer Angst stellen. Ich meine Heeeey, wir können uns auch in unser Zimmer verkriechen, alles abdunkeln und uns selbst bemitleiden, weil unser Leben wieder mal nicht so läuft wie wir es uns erhoffen, aber ich meine, was haben wir davon? Dadurch wird diese verdammte Welt doch auch nicht besser, oder was meint ihr? Die Welt ist nun mal so, wie sie ist. In meinen Augen ist sie: verlogen, verdreckt, gemein, und manchmal auch so eintönig.
Aber was will man machen, wir haben eben nur zwei Möglichkeiten. Entweder wir drehen uns mit der Welt, setzten uns in unser Zimmer und warten darauf, dass die Welt sich ändert, dass sie besser wird und dass die Lösungen, der Probleme vom Himmel fallen. Oder wir laufen gegen den Strom der Nation. Wir versuchen etwas zu ändern, die Welt besser zu machen. Und die zweite Möglichkeit ist eindeutig die Bessere, glaubt mir! Denn nur so können wir unser Leben genießen. Nur so können wir eines Tages, wenn wir alt und grau sind unseren Enkeln davon erzählen wie wundervoll unsere Jugend war. Und nur so können wir die Welt für unsere Nachkommen vielleicht ein Stück weit besser machen. Also Leute, packt die tägliche Routine an die Seite und fangt an zu verändern. Fangt an euer Leben zu genießen!
rein aus langeweile..
...schon viertel vor zwei und ich kann einfach nicht einschlafen, blablabla.. der übliche Scheiß. Da hab ich mir überlegt ich poste nochmal schnell ;). Ich werde mich jetzt gleich in meine vier Decken ein kuscheln und von einem ganz besonders tollen Menschen träumen :). Hoffen wir mal, dass das was ich träume war wird.. ach, wäre zu nice um wahr zu sein. Egaaal , träumen ist ja noch erlaubt, denn Träume sind für uns alle ja unendlich wichtig. Und wer weiß, vielleicht habe ich ja mal Glück und alles kommt ganz still, heimlich und unerwartet so, wie ich es immer wollte. Das wäre toll, hachja :). Und schon wieder trage ich ein Lächeln auf den Lippen, hihi :) und das nur weil ich an diese Person denke. Naja, ich verabschiede mich dann wieder und begebe mich in meine Traumwelt . Gute Nacht, Welt (-:
Montag, 3. Januar 2011
Zwischen Schwärmerei und Liebe. Was ist Liebe ?
Oft wach ich schon mit der Frage auf, wie sich wahre Liebe anfühlen muss. Die Liebe, die einem den Halt gibt. Die, die einen immer wieder auffängt, dann wenn dein Leben mal wieder nicht die Wage hält und es aus der Bahn gerät. Liebe muss wunderschön sein. So unendlich, so unglaublich schön! Jeder erlebt die eine große Liebe, manche erleben sie auch öfters in ihrem Leben. Die Leute, die sie einmal gefunden haben, die in den Genuss der Liebe gekommen sind, ja diese Leute die können sich glücklich schätzen. Diese vielen Schmetterlinge, die sie in ihrem Bauch spüren, das Gefühl geliebt zu werden –wie wundervoll muss das sein? Ich kann es nur ahnen. Liebe – ein einfaches Wort und doch so voller Bedeutung. Zur Liebe gehört für mich Ehrlichkeit, Vertrauen, Treue und ganz viel Gefühl.
Ich bin an dem Zeitpunkt meines Lebens angekommen, wo ich mich nach dieser Liebe so unendlich sehne. Andererseits habe ich auch Angst. Furchtbare Angst. Angst verletzt zu werden oder Angst einen wichtigen Menschen zu verlieren. Vielleicht bin ich meiner Liebe in diesem Augenblick näher als ich denke. Vielleicht habe ich meine Liebe schon längst gefunden, weiß es aber noch nicht. Sicher, hatte ich schon öfters das Gefühl `verliebt` zu sein.
Doch war das wahre Liebe, oder einfach nur Schwärmerei? Im Moment gibt es da einen Jungen, er ist verdammt heiß jedoch fünf ganze Jahre älter als ich. Ich mag es in seiner Nähe zu sein, ihn um mich zu haben. Wir haben uns erst einmal gesehen, aber irgendwie war dieses einmal, keine Ahnung wie ich es beschreiben soll. Es war auf der Silvesterfete am Freitag. Wir haben nicht mal ein Wort mit einander gewechselt, worüber ich mich im nach hinein auch total geärgert habe. Aber wir standen auf der Tanzfläche nebeneinander und er hat mich angeschaut, mehrmals für längere Zeit. Zwischendurch tanzte er sich auch immer näher an mich ran aber ich habe getan als hätte ich ihn nicht gesehen. Ich wollte das er auf mich zu ging, das er mich ansprach, aber nichts da. Naja.. Heute hat er mich angeschrieben und meinte, dass er mich nur nicht angesprochen hätte, weil ich in dem Moment beschäftigt gewesen wäre. Ich hätte mich halt über ein einfaches „hallo“ oder über ein „frohes Neues“ gefreut, aber naja. Vielleicht war er auch einfach ein wenig schüchtern ;) .
Es wäre zu schön, wenn das was ich für ihn empfinde mehr als nur Schwärmerei bleibt. Es wäre schön, vielleicht sogar zu schön um wahr zu sein?
'you're a part of me, like breathing'
Kennt ihr dieses Gefühl, wenn alles Perfekt ist? Diesen Zeitpunkt, an dem ihr einfach nurnoch aus ganzem Herzen lachen müsst. Dieses Gefühl erlebe ich leider nicht so oft. Aber heute war wieder ein solcher Tag, ein Tag an dem ich rund um zufrieden war :). Ich habe diesen Tag mit meinen zwei schönsten Mädchen verbracht, den Mädchen, die für mich die Welt bedeuten. Die Mädchen, ohne die ich nicht kann und ohne die ich nicht mehr möchte. Sie sind so unglaublich toll, so herzlich, so humorvoll, so unendlich schön, einfach zum lieb haben :). Es sind die zwei, die mir immer wieder einen Grund geben zu lachen. Die, die meine triste Welt so farbenforh machen. Im Letzten Jahr habe ich sie kennen und Lieben gelernt und jetzt kann ich mir ein Leben ohne meine beiden Liebsten nicht mehr vorstellen. Wenn wir uns sehen haben wir immer einen Grund zu lachen und es tut so unheimlich gut, mal wieder beherzt lachen zu können. Heute haben wir das Zimmer, von einer der Beiden gestrichen, lila und vanille farbend sollte es werden. Schnell hatten wir die Aufgaben verteilt und los ging es. Ach, war das ein Spaß. Zwischen all dem Stress ist immer und immer wieder ein Platz für das ein oder andere Späßchen oder das ein oder andere Kinderlied. Es war ein wundervoller Tag, so wie alle Tage mit den Beiden. Ich bin so unendlich dankbar dafür, dass ich diese beiden wunderbaren und für mich so unendlich wertvollen Personen kennenlernen durfte, denn ihr beide macht aus jedem dunklen Tag ein Lichtermeer, aus jedem Gewitter einen wolkenlosen Himmel und das alleine dadurch das ihr da seid. Ich liebe euch!
Sonntag, 2. Januar 2011
FAKE.
In meinem Leben läuft lange nicht alles rund. Nein, im Gegenteil. Mein Leben ist das perfekte Chaos.
Oft würde ich liebendgerne alles hinschmeißen. Das Leben aufgeben und mich aufgeben.
All dem Schlechten ein Ende setzten. Alles hier und jetzt beenden. Ich wollte immer kämpfen und immer stark sein, für die anderen.Und vielleicht auch ein bisschen stark sein für mich. Ich wollte aus meinem Leben was machen. Ich wollte die Ziele die ich mir gesetzt habe auch mit Stolz erreichen. Aber was ich immer wollte war, ich selbst sein. Ich wollte kein aufgesetzts Püppchen sein, nein. Ich wollte so bleiben wie ich war. Verstellen wollte ich micht nie, dashatte ich mir geschworen. Doch ich habe diesen Schwur gebrochen. Nicht einmal, nicht zweimal. Nein, auch nicht vier, fünf oder sechs mal. Ich breche ihn jeden verdammten Tag. Immer dann wenn ich in den Spiegel schaue und ein lächeln sehe, immer dann wenn ich mir Fotos anschaue auf denen ich mit einem strahlenden Lächeln und funkelnd, blauen Augen alle anstrahle.
Und ich belügne nicht nur mich selbst in diesem Moment. Nein, ich belüge die ganze Welt, alle meine Freunde, alle die zu denen ich immer ehrlich sein wollte. Ich bin eine miese Lügnerin. Viele sagen mir, dass sie mein Lächeln lieben, dass sie es hübsch finden.Andere sagen mir das sie meine Augen total bewundern, weil sie so schön blau funkeln. Keiner merkt das dieses Lächeln gefakt ist.Das diese blauen Augen nur leuchten, weil die Tränen meine Augen glänzen lassen. Alles ist ein Fake. Wenn ich nach einer schlaflosen Nacht in den Spiegel schaue, diese verheulten Augen mit den tiefen Augenränden sehe, sehe ich dann mich ?
Wer ist diese Peron dort im Spiegel? Ich kenne mich nichtmal mehr.Damit keiner sieht wie verheulten meine Augen sind, wie schwarzdurchlaufen mein Gesicht und wie tief meine Augenringe, die auf eine schlaflose Nacht deuten, sind-schminke ich mich.Ich setzte mir eine Maske auf. Eine Maske aus 'ner Menge Make up und einem Lächeln auf dem Lippen. Diese schwere Maske trage ich Tag um Tag. Jeden Tag kommen wieder einmal Niederschläge. Niederschläge die mir den Boden unter den Füßen wegreißen und mich machtlos und kragtlos erscheinen lassen. Wenn ich der Wahrheit ins Auge schaue, dann sehe ich ein fünfzehn jährigesMädchen, das am Boden zerstört ist. Ein Mädchen das auf dem Boden liegt und sich nicht mehr aufrichten kann, weil die täglichen Schicksalschläge Sie zu sehr belasten und Sie zu Boden drücken.Ein Mädchen, das nichts mehr am Leben hält. Ein Mädchen,das täglich kämpft und täglich ein wenig an Kraft verliert. Ein Mädchen das sich selbst nicht mehr wiedererkennt, eines welches ander und sich selbst belügt, eines was einfach nur normal sein will. Jede Nacht träumt sie von einer perfekten Welt, jede verdammte Nacht.Sie träumt davon morgens in einem Paradies, der Liebe, der Geborgenheit, des Zusammenhaltes aufzuwachen. Doch sie wacht aufund fällt in Ihre alltägliche Hölle zurück. In die Hölle, wo es nur Trauer, Hass und Wut gibt. Keine Spur von Familie, Liebe,Geborgenheit oder Zusammenhalt. Es tut so weh. so verdammt weh zu wissen das man alleine ist. Das man alleine weiter kämpfen muss.Jede einzelne Nabe, meines Nabenkleides schmerzt auf meiner Seele welches ich als Accesoir unter meiner Maske trage..
Oft würde ich liebendgerne alles hinschmeißen. Das Leben aufgeben und mich aufgeben.
All dem Schlechten ein Ende setzten. Alles hier und jetzt beenden. Ich wollte immer kämpfen und immer stark sein, für die anderen.Und vielleicht auch ein bisschen stark sein für mich. Ich wollte aus meinem Leben was machen. Ich wollte die Ziele die ich mir gesetzt habe auch mit Stolz erreichen. Aber was ich immer wollte war, ich selbst sein. Ich wollte kein aufgesetzts Püppchen sein, nein. Ich wollte so bleiben wie ich war. Verstellen wollte ich micht nie, dashatte ich mir geschworen. Doch ich habe diesen Schwur gebrochen. Nicht einmal, nicht zweimal. Nein, auch nicht vier, fünf oder sechs mal. Ich breche ihn jeden verdammten Tag. Immer dann wenn ich in den Spiegel schaue und ein lächeln sehe, immer dann wenn ich mir Fotos anschaue auf denen ich mit einem strahlenden Lächeln und funkelnd, blauen Augen alle anstrahle.
Und ich belügne nicht nur mich selbst in diesem Moment. Nein, ich belüge die ganze Welt, alle meine Freunde, alle die zu denen ich immer ehrlich sein wollte. Ich bin eine miese Lügnerin. Viele sagen mir, dass sie mein Lächeln lieben, dass sie es hübsch finden.Andere sagen mir das sie meine Augen total bewundern, weil sie so schön blau funkeln. Keiner merkt das dieses Lächeln gefakt ist.Das diese blauen Augen nur leuchten, weil die Tränen meine Augen glänzen lassen. Alles ist ein Fake. Wenn ich nach einer schlaflosen Nacht in den Spiegel schaue, diese verheulten Augen mit den tiefen Augenränden sehe, sehe ich dann mich ?
Wer ist diese Peron dort im Spiegel? Ich kenne mich nichtmal mehr.Damit keiner sieht wie verheulten meine Augen sind, wie schwarzdurchlaufen mein Gesicht und wie tief meine Augenringe, die auf eine schlaflose Nacht deuten, sind-schminke ich mich.Ich setzte mir eine Maske auf. Eine Maske aus 'ner Menge Make up und einem Lächeln auf dem Lippen. Diese schwere Maske trage ich Tag um Tag. Jeden Tag kommen wieder einmal Niederschläge. Niederschläge die mir den Boden unter den Füßen wegreißen und mich machtlos und kragtlos erscheinen lassen. Wenn ich der Wahrheit ins Auge schaue, dann sehe ich ein fünfzehn jährigesMädchen, das am Boden zerstört ist. Ein Mädchen das auf dem Boden liegt und sich nicht mehr aufrichten kann, weil die täglichen Schicksalschläge Sie zu sehr belasten und Sie zu Boden drücken.Ein Mädchen, das nichts mehr am Leben hält. Ein Mädchen,das täglich kämpft und täglich ein wenig an Kraft verliert. Ein Mädchen das sich selbst nicht mehr wiedererkennt, eines welches ander und sich selbst belügt, eines was einfach nur normal sein will. Jede Nacht träumt sie von einer perfekten Welt, jede verdammte Nacht.Sie träumt davon morgens in einem Paradies, der Liebe, der Geborgenheit, des Zusammenhaltes aufzuwachen. Doch sie wacht aufund fällt in Ihre alltägliche Hölle zurück. In die Hölle, wo es nur Trauer, Hass und Wut gibt. Keine Spur von Familie, Liebe,Geborgenheit oder Zusammenhalt. Es tut so weh. so verdammt weh zu wissen das man alleine ist. Das man alleine weiter kämpfen muss.Jede einzelne Nabe, meines Nabenkleides schmerzt auf meiner Seele welches ich als Accesoir unter meiner Maske trage..
Heey (:
Hallo ihr Lieben,
ich freue mich sehr, dass ihr euch auf meinen Blog 'verirrt' habt. Ich hoffe euch gefällt, was ihr seht.
Ich habe diesen Blog erstellt um euch etwas von meinem Leben, meinen Erfahrungen zu erzählen, um mit dem Erlebten besser klar zu kommen und um meinen Gefühlen in meinen selbstgeschriebenen Texten freien Lauf zu lassen.
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